Beim Hauskauf an Schadstoffe denken

Derzeit stehen viele Häuser der Wirtschaftswunderjahre zum Verkauf. Vor allem junge Familien schätzen diese Altbauten, die oft zentral liegen und große Gärten haben, berichtet der Verband Privater Bauherren (VPB). Wer sich für einen solchen Altbau interessiert, sollte ihn vor dem Kauf von Experten begutachten lassen. Denn Laien wissen oft gar nicht, in welchen Bauteilen sich gesundheitsbedenklichen Baustoffe verbergen können.
Zwar seien die Nachkriegsbauten bis ungefähr 1960 meist unproblematisch, so der VPB, doch wurden sie im Laufe der Jahre immer wieder saniert – manchmal mit Baustoffen, die inzwischen wieder verboten sind, darunter Holzschutzmittel, Dämmstoffe, formaldehydhaltige Spanplatten, Asbestverkleidungen, Weichmacher und Dichtungsmittel.
Wer es genau wissen will, fragt am besten bei uns in der Alten Speicherstraße an: Wir verarbeiten aus Überzeugung ausschließlich baugesunde und nachhaltige Materialien. Wir prüfen, ob im Haus schädliche Baustoffe verarbeitet wurden und klären vor Ort gleich den Sanierungsbedarf.
Foto: Michael Loeper/pixelio.de
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