Mit Ecken und Kanten

Zugegeben, der Bungalow aus den 1960er-Jahren hat eine sehr spannende Kubatur. Das machte die nachträgliche Dämmung der Fassade jedoch ganz schön kniffelig. Dem K3-Team ist das gut gelungen:  mit einer Unterkonstruktion aus dem Hufer-Sparrenexpander, einer 16 Zentimeter starken Zelluloseschicht sowie einer vier Zentimeter dicken Holzweichfaserplatte. Abschließend wird die Fassade verputzt … und das Einfamilienhaus in Anderten kann sich sowohl optisch als auch energetisch sehen lassen.

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